Vita

seit 2020
Professur für Künstlerisch-Experimentelle Grundlagen
der Gestaltung, Fachbereich Design 
Hochschule Anhalt Bauhaus-Campus Dessau
2018/2019 
Universität der Künste Berlin
Forschungsprojekt zur Untersuchung virtueller Arbeitsumgebungen
im künstlerisch-zeichnerischen Prozess, 
Lehrstuhl Konstruktives Entwerfen und Tragwerksplanung
Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, mit Robert Patz
2013-2020
Professur für Darstellen und Gestalten
Fakultät Architektur und Gestaltung
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz
2013-2017  Alice Salomon Hochschule Berlin
2007-2013  Künstlerische Lehre
Leuphana Universität Lüneburg, Hochschule Rosenheim
Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Berlin
Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Wadi-German-Syrian University, Syrien
2005-2011  Künstlerische Assistentin
Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Lehrstuhl Zeichnen und Malen Prof. Wilfried Gillmann
Lehrstuhl Plastisches Gestalten Prof. Jo Achermann
seit 2005  freie Zeichnerin
1990-1996 
Brandenburgische Technische Universität Cottbus
und Universität Mailand, Studium der Architektur
1987-1990  Maurerlehre/Abitur
1970 geboren in Elsterwerda/Niederlausitz

Preise, Auszeichnungen
2022
Artist in Residenz Programm  ORLA KulturReWIR O66, Wachau
2019 Nominierung für die Gestaltung des Deutschen Pavillions Venedig 2020
           zur Architekturbiennale mit der Tchoban Foundation Berlin
2018 Förderpreis für Bildende Kunst des VBKW Baden-Württemberg
2014-2015 Förderung durch die deutsche Luft- und Raumfahrt Bonn
2010 Lehrpreis 2009 der BTU Cottbus, Sonderpreis
1996 Karl-Munte-Preis

Arbeiten in Sammlungen
Tchoban Foundation, Museum für Architekturzeichnung Berlin
Mies van der Rohe Haus Berlin
Sammlung Gabriele und Heinz Seufert / CH
Sammlung Peter Weinberger / CH
Mustafa Taviloglu Collection Istanbul / TUR
Corridorcontemporary Tel Aviv / ISR
Collection ALLIMITE, Santiago de Chile / CHL
Sammlung SCHIRM / D
Kunstsammlung Vattenfall Europe Generation AG
Kunstsammlung der Sparkasse
Wendisches Museum Cottbus